Erster zusammenfassender Prolog

Voili, voila – da bin ich wieder zurück. Diese herrliche Woche im Burgund war bestimmt von einer faszinierenden Begleitung, von tiefem Licht, von alten Kirchen und Gemäuern. Außerdem von (hier noch nicht im Bild): fantastischem Essen und vollem Wein, gesättigten Herbstfärbungen, abenteuerlichen Begegnungen, weit offenen Ausblicken, sowie einer hin und wieder deutlich sichtbaren Milchstraße. Das alles folgt. Später.
Ach so – hier befinden wir uns übrigens im Innenraum der Familienkirche unserer letzten Übernachtungsstation, des Château de Bresse Sur Grosne. Ich will nicht soviel zuposten, aber die ausgemalte Decke dieser Kirche sollte noch erlaubt sein, oder?

Die wunderbare Welt der Schwerkraft

Im Einsatz war die 5D Mark II mit einem Bundespressekonferenz-Zoomobjektiv
und rasend schnellem Autofokus. Sieht beim Fotografieren bescheuert nerdig aus, aber was solls.
Das dieser Aufwärm-Szene folgende Handballspiel der D-Jugend eines Münchner Stadtteils ging für das Team meiner Tochter verloren. Ich musste sehr an mich halten, nicht ständig gute Ratschläge reinzubrüllen und konnte jetzt, 25 Jahre später, gut verstehen, was für ein Bild das eher unterdurchschnittliche Fußballteam und besonders sein eher unterdurchschnittlicher Linksaußen damals für das Publikum abgegeben haben mussten.

Schönen Gruß vom Schnitter

Eine Plastik aus dem Eingangsbereich der Kirche vom Heiligen Nepomuk, erbaut von den Gebrüdern Asam, zu besichtigen in München auf der Sendlinger Straße. Ich würde zu dieser Szene bzw. Symbolik gerne einzwei kunsthistorische Hinweise verlinken, habe aber selbst bei google Scholar nichts offen zugängliches gefunden. Wissen Sie Rat, Herr T.?