2 Kommentare

  1. Die Fassade erinnert mich in ihrer Farbgestaltung an ein Frühstück im Jahre 2000, bei dem ich unter großem Vergnügen und allseitigem Hallo mehrere Batzen eines in Eichenwäldern herangewachsenen, unter Schmerzen ins Jenseits beförderten, dann jedoch wieder aufs Allergefälligste herangemetzgerten, großen und zu diesem Anlass in einem extra dafür getischlerten Gestell präsentierten Serrano-Schinken wegaß, ja -fraß. Ach, waren es nicht herrliche, wenngleich doch auch etwas zu stark improvisierte Zeiten?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert