Sehr erfreulich am Ausgang des gestrigen Fussballspiels war, dass das mit rhythmischem Klatschen unterlegte dumpfe Sieg-Gebrüll einer doch beträchtlichen Anzahl deutscher Fans, wenn auch auf den letzten Drücker, keinen Anlass mehr fand.
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Sehr erfreulich am Ausgang des gestrigen Fussballspiels war, dass das mit rhythmischem Klatschen unterlegte dumpfe Sieg-Gebrüll einer doch beträchtlichen Anzahl deutscher Fans, wenn auch auf den letzten Drücker, keinen Anlass mehr fand.
Fast hätt ich gedacht: Dies ist das Beistelltischchen eines Tour-de-France-Absolventen: Nasentropfen mit Codein, griffbereite Wasserflasche, ein bissl Traubenzucker für den Aufstieg am Mont Ventoux – und zu guter Letzt noch ein wenig Obst, für wenn die Presse fragt, wie man das alles bloß schaffen tut.
Dann erst entdeckte ich den kopfüberschwimmenden – ja, was denn genau – Wal? Fisch?
Der Wal/Fisch befindet sich auf einer erfreulich sinnfreien Grafik aus dem Hause Zimmermann/Sohr, zugestellt als Postkarte.