Immer, immer, immer, wenn ich sowas sehe, denke ich: Warum komm ich nicht auch mal auf so eine Idee? Beste Grüße an Frau K., die sicher nicht die von Fanny Müller berichtete Frau K. ist, aber das ist eine andere Geschichte.
Dieses Motiv hätte ich auch gern architektonisch gesehen, streng von vorn und geometrisch korrekt entzerrt. Aber wahrscheinlich stand ein Sessel im Weg?
Animist
Ein verhaltensorigineller Bekannter stellt seine Bücher grundsätzlich mit dem Rücken nach hinten ins Regal, weil er das „für gerechter“ halte und er es außerdem nicht leiden könne, wenn ihn „die Pappnasen so anglotzen“.
(Titanic 2/2011)
Ach, danke, Herr Gremmer. So wird ein Schuh draus.
Aber dass Herr T bereits im Februar von diesem tollen Bild abschreibt – dass hätte ich nicht gedacht! Sowas von schämen sollte er sich gefälligst!
Ich möchte anmerken, dass diese Photos auf meinen Wunsch hin gemacht wurden, als Anregung für daheim. Da wir in unseren Bücherregalen nie, nie, nie das finden, was wir suchen, könnten wir unsere Regale ebensogut auf diese Art beruhigen…
Es grüßt
Frau G. (die mit dem verspielten Fußabdruck)
Herzlich willkommen Frau K.
Die Mama-Fotografie beeindruckt mich weniger als das von Herrn G. gemachte Bild. Mag an der Strenge des Originals liegen. Ihr Regal ist mir irgendwie näher und erscheint mir wirklicher.
Halten Sie es mit allen Sachen so wie mit ihren Büchern?
Immer, immer, immer, wenn ich sowas sehe, denke ich: Warum komm ich nicht auch mal auf so eine Idee? Beste Grüße an Frau K., die sicher nicht die von Fanny Müller berichtete Frau K. ist, aber das ist eine andere Geschichte.
Dieses Motiv hätte ich auch gern architektonisch gesehen, streng von vorn und geometrisch korrekt entzerrt. Aber wahrscheinlich stand ein Sessel im Weg?
Oh!
Animist
Ein verhaltensorigineller Bekannter stellt seine Bücher grundsätzlich mit dem Rücken nach hinten ins Regal, weil er das „für gerechter“ halte und er es außerdem nicht leiden könne, wenn ihn „die Pappnasen so anglotzen“.
(Titanic 2/2011)
Hzl., Tibor
Ach, danke, Herr Gremmer. So wird ein Schuh draus.
Aber dass Herr T bereits im Februar von diesem tollen Bild abschreibt – dass hätte ich nicht gedacht! Sowas von schämen sollte er sich gefälligst!
Ich möchte anmerken, dass diese Photos auf meinen Wunsch hin gemacht wurden, als Anregung für daheim. Da wir in unseren Bücherregalen nie, nie, nie das finden, was wir suchen, könnten wir unsere Regale ebensogut auf diese Art beruhigen…
Es grüßt
Frau G. (die mit dem verspielten Fußabdruck)
hier schreibt Frau K. und ist gespannt, ob das klappt, mich in diese Diskussion einzuklinken.
ich schicke euch hiermit den link zur „Mama“
:-)
http://www.flickr.com/photos/carlosdelluz/3426491021/
Herzlich willkommen Frau K.
Die Mama-Fotografie beeindruckt mich weniger als das von Herrn G. gemachte Bild. Mag an der Strenge des Originals liegen. Ihr Regal ist mir irgendwie näher und erscheint mir wirklicher.
Halten Sie es mit allen Sachen so wie mit ihren Büchern?