Bilder Ping-Pong seit 2011
Dieses Foto hat mein Freund Herr Tillmann gemacht, an Ende eines sehr heissen, schwülen Tages in der Kölner Bucht. Im Garten meines Bruders und meiner Schwägerin liess es sich gut aushalten, wenn man sich nicht groß bewegte.
Der Gastfotograf hat sich schnell mit der Sigma DP 1 vertraut gemacht, wovon noch einige andere Wolkenbilder Zeugnis ablegen.
Ein armenisches Kloster, in dem nie jemand nach Feuer suchen muss.
Im Dom zu Maastricht, durch eine Glasscheibe.
Sony Nex, Voigtländer Color Skopar 35/2.5
1. Benenne die beiden Farben, mit denen dieses Bild beinah komplett ausgemalt werden könnte.
2. Freue dich über die Einfachheit der Dinge und gehe sorglos über Los.
Das ist eines meiner Lieblingsmotive aus vergangenen gemeinsamen Tagen. Schauen Sie, mit welcher Konzentration hier auf die Kamera geblickt wird. Und Sehen Sie nur, mit welcher Leichtigkeit das Model im Zentrum des Motivs posiert. Ach, …
Ich wollte es crispy – es ist crispy geworden. Leider ist der unglaublich dünnflüssigblaulavierte Himmel ins Weiß verschoben. Schadet aber nicht so sehr.
Street photography hochkant. Wenns doch der
Bildaussage dient, Herr Neuhaus!
Jetzt werden wir mir langsam unheimlich, werter Herr Kollege. Gestern noch wollte ich zunächst weiter im schwarz-weiß Modus veröffentlichen, bemerkte jedoch: Diese Bild der wartenden Menge ist so schön unbunt „fahlfarben“, dass ich es lieber farbig einbaue – und schon preschen Sie an mir vorbei und zeigen den prima weggeknipsten unbunten Zeitungsleser im Hauseingang. Das ist mehr als reine Synchronizität. Das ist … Schicksal? Geistesverwandtschaft? Schwurbel? Jedenfalls: Hocherfreut!