2 Kommentare

    1. Seit sie repariert aus Japan zurück ist, hat sich die kleine DP1S wieder leise und unauffällig in mein Leben geschlichen. Sie versprach mir Langsamkeit und Mühe – und ich Depp war so blöd, auf sie zu hören. Nun hab ich sie wieder an der Backe, muss nach jedem Bild gelangweilt aufs Speichern warten, ihren bockigen Autofokus hinnehmen und fluchend ihre willkürlichen Belichtungsgrenzen akzeptieren. Nun, die Freuden höchster Abbildungsgipfel erreiche ich momentan durch die Mühen der Ebenen, und ich will mich nicht beschweren. Schließlich ist bereits Großvater zu Fuß bis Stalingrad gegangen und das war auch nicht immer einfach.

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