Bitte schön!


Der Herr Kollege will es so: In Wirklichkeit sieht diese Ecke heute morgen natürlich ganz anders aus. Aber wenn ich gebeten werde, jetzt endlich mal die winterstarren und schneegleissenden, die jahreszeitlich-hermaphroditischen und beinah schon fritzwunderlichen Motive für mich selbst zu behalten – dann will ich nicht hintanstehen, diesen Wunsch innert kürzester Frist auch angemessen zu berücksichtigen. Was also hiermit geschehen wäre. (nach rechts ab)

2 Kommentare

  1. Das nenn‘ ich mal ein produktives oder auch absichtsvoll forciertes Mißverständnis. Den Winter und sein gar zu zäh insistierendes Gewürge gescholten habe ich und gleichzeitig Ihr sowohl stoisches als auch inspiriertes Dagegenhalten sehr gelobt. Seis drum, die verwitterte und mörtel- oder vogelschissbesprenkelte Terrasse seh‘ ich dennoch gerne.

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