2 Kommentare

    1. Für das Leben an und für sich. Für das vom Zerreißen bedrohte Strecken an die Glasdecken der Macht. Für die kleinen lakritzartigen Süßigkeiten aus der Box Nr.4 vom Kiosk nebenan. Für die Finger meiner Wollhandschuhe, wenn ich die nur mal eben ganz schnell ausziehen will. Für betrunkenen Sex. Für den Grashalm – denn siehe, er bricht nicht, auch im stärksten Sturmblablabla. Für die Ideen. Für die immer wieder anstrengende Abwehr esoterischer Schwingungen von rechts. Für das Nichtzusammenbrechenwollen angesichts von Allem und Jedem. Für das Dings. Und das Bumms.

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